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Das Erwachen der Veteranen

Von Hans-Jürgen Geese 

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. 79 Jahre später bleiben noch immer so viele Fragen zu diesem Krieg offen. Und viele werden neu gestellt.

Wer war Winston Churchill? Und welche Bedeutung hatte dieser Mann für den Ablauf des 20. Jahrhunderts? Für die einen war Churchill der grandiose Held, der Retter Großbritanniens oder der Freiheit, oder gar der Menschheit, in der Stunde der Not. Für die anderen war Churchill der Mann, der uns den Zweiten Weltkrieg aufzwang. Einer der größten Kriegsverbrecher des 20. Jahrhunderts. Das Interesse ist daher groß an der Frage: Wie lautet das endgültige Urteil der Geschichte? Diese Antwort steht noch aus. Der Fall ist noch nicht endgültig entschieden. Die Diskussion ist momentan allerdings im vollen Gange.

Im Jahre 2006 kontaktierte der Schriftsteller Nicholas Pringle alle regionalen Zeitungen in Großbritannien mit der Bitte, die überlebenden Veteranen aus dem Zweiten Weltkrieg aufzufordern, ihm in einem Brief ihre Erfahrungen aus der damaligen Zeit zu beschreiben und vor allem dann zu einem Urteil zu kommen, ob der Krieg all die Opfer wert war, und wie sie ihr Leben in dem heutigen Großbritannien sehen. Aus diesen Briefen wurde dann das Buch „The Unknown Warriors“, die unbekannten Krieger, von denen Churchill einst sprach. Nicholas Pringle machte einige von ihnen bekannt, ließ sie ihre Geschichte erzählen.

Das Buch war und ist noch immer ein großer Erfolg, denn durch die Diskussionen im Internet werden stets neue Leser gewonnen. Und die Erzählungen, nebst den Kommentaren, die sich kritisch mit der heutigen Zeit auseinandersetzen, sie treffen einen Nerv im Volk der Briten.

Der Tenor des Buches ist eine tiefe Enttäuschung der Veteranen über die Entwicklung ihrer Heimat nach dem Zweiten Weltkrieg. Viele reden davon, dass sie ihr eigenes Land nicht mehr wiedererkennen. Viele reden davon, dass sie zwar damals eine angeblich geplante Invasion abzuwehren wussten, dass ihr Land aber heute, ohne Kampf, von Ausländern überrannt wird, die mit ihrer Kultur nichts gemein haben und im Begriff sind, diese, ihre Heimat, zu übernehmen. Die Verbitterung ist teilweise so schlimm, dass einige der Veteranen zu dem Urteil kommen, dass es besser gewesen wäre, wenn die Deutschen gewonnen hätten. Denn, wie sie nach dem Ende des Krieges feststellten, „die Deutschen sind wie wir“. Es hätte daher, in ihren Augen, nie zu diesem Krieg kommen dürfen.

Im Rückblick ist man natürlich immer klüger und man entwickelt eine andere Perspektive. Was mir auffiel ist die Verachtung oder sogar der Hass, den viele Briten für Churchill haben, wohingegen wir Deutschen doch wohl immer glaubten, alle Briten verehrten ihren Volkshelden. Viele der Veteranen haben erkannt, dass Großbritannien niemals, weder beim Ersten noch beim Zweiten Weltkrieg, Deutschland den Krieg hätte erklären dürfen. Denn was hat Großbritannien aus den Kriegen gewonnen? Nichts. Jetzt verkommt das einstige Weltimperium zum Armenhaus in Europa. Die Briten machen die Erfahrung, dass die Menschen in den Kolonien, die sie einst eroberten, dass diese Menschen jetzt zu ihnen kommen. Und damit fallen die Standards im Lande immer weiter und weiter.

Peter Scholl-Latour hatte das einst auf den Punkt gebracht: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

Mittlerweile ist sogar der Premierminister von Großbritannien ein Ausländer, nebst vielen anderen Migranten in Führungspositionen im Lande. In London leben heute viel mehr Ausländer als Engländer. Wie soll das weitergehen?

Der Prophet Enoch Powell

Enoch Powell war ein britischer Altphilologe und konservativer Politiker. Am 20. April im Jahre 1968 hielt er seine berühmte „Ströme-von-Blut“ Rede in Birmingham, die sich mit der zunehmenden Einwanderung beschäftigte. Er sagte:

„Wir müssen verrückt sein, buchstäblich verrückt, wenn wir als Nation den jährlichen Zustrom von etwa 50.000 abhängigen Personen zulassen, die zum größten Teil das Material für das künftige Wachstum der von Einwanderern abstammenden Bevölkerung sind. Es ist, als würde man einer Nation zusehen, die eifrig damit beschäftigt ist, ihren eigenen Scheiterhaufen aufzuschichten.“

„Aus Gründen, die sie (die weiße britische Bevölkerung) nicht nachvollziehen konnten und aufgrund einer Entscheidung, zu der sie nie konsultiert wurden, fanden sie sich als Fremde in ihrem eigenen Land wieder.“

„Wenn ich nach vorne schaue, bin ich von Vorahnungen erfüllt. Wie der Römer scheine ich ‚den Tiber von viel Blut schäumen’ zu sehen.“

Diese Rede beendete damals die politische Karriere von Enoch Powell. Wer will schon die Wahrheit hören? Enoch Powell starb im Jahre 1988. Vergessen dann über viele Jahre. Heute jedoch erinnert man sich wieder dieses Mannes.

Die Botschaften der Veteranen

Lassen Sie mich ein paar Kernbotschaften aus den Briefen und den Kommentaren dazu herausfiltern, die mir aufgefallen sind und die wohl auch mehr oder weniger für Deutschland gelten:

„Politik heute ist mehr Diskussion und Verabschieden von Gesetzen anstelle von wirklichen Taten, die wirkliche Probleme lösen.“

„Profit und Geld beherrschen heute das Leben.“

„Ich bin ein Fremder in meinem eigenen Land, das ich nicht mehr wiedererkenne.“

„Wir verlieren unsere Identität.“

„Die Schulden sind wie ein Mühlstein an deinem Hals. Wenn man früher das für einen Kauf notwendige Geld nicht hatte, dann musste man warten bis man es hatte. Man konnte ohne Schulden leben.“

„Wie viele fette Menschen man heute sieht! Früher gab es kaum welche.“

„Wir leben in einer Welt von Lug und Trug. Früher war dein Wort mehr wert als alles Gold der Welt und ein Vertrag wurde per Handschlag besiegelt.“

Manche der Veteranen damals (2006) reisten noch immer zu den Kriegsgräbern der einstigen Kameraden nach Nordfrankreich. Einer beschrieb, was er den Kameraden in ihrem Grabe zurief: „What the hell did you die for, lads?“ (Verdammt noch mal, wofür seid ihr gestorben?).

Viele der Veteranen sind verbittert und enttäuscht vom Leben. Sie haben erkannt, dass sie benutzt wurden, dass dieser Krieg, wie auch der Erste Weltkrieg, völlig sinnlos war.

Warum Krieg?

Der griechische Philosoph Heraklit schrieb: „Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“

Die Quintessenz aus dieser Erkenntnis ist: Wenn Sie eine große Veränderung auf der Welt herbeiführen wollen, dann ist das nur mit Krieg möglich. Wer wollte das bezweifeln? Bei Betrachtung der Geschichte der letzten 120 Jahre stellt sich daher die wichtigste Frage: Wer wollte all die Kriege, um einen von ihm gewünschten, entscheidenden Wandel zu erzwingen?

Momentan tappen wir auf der Suche nach der Antwort noch im Bereich der Spekulation, vor allem, weil die entscheidenden Archive nach wie vor verschlossen sind. Ich habe da so meine Vermutungen. Aber ich kann diese nicht beweisen. Fest steht allerdings, dass Churchill Krieg geradezu liebte und sogar in Briefen an seine Frau davon berichtete und sich dabei fragte, ob das wohl normal sei. Die typische Frage eines Psychopathen. Aber ob Churchill nur aus Spaß Krieg provozierte oder im Namen eines Auftraggebers, das vermag ich nicht zu sagen.

Winston Churchill

Wie erwähnt, was mich an den Briefen/Kommentaren der Veteranen überraschte war, wie kritisch Churchill heute in Großbritannien gesehen wird. Selbst harte, offene Worte werden nicht mehr gescheut: „Er wurde in Schekel bezahlt.“

Nun, es ist bekannt, dass Churchill nie einen „anständigen“ Beruf mit einem festen Einkommen hatte, sich meistens mit völlig überbezahlten Honoraren für Artikel, die vor allem in amerikanischen Publikationen erschienen, durchs Leben schlug, dass er Schulden hatte und dass diese Schulden von Juden bezahlt wurden. Churchill kam aus einer Zeit wo viele Menschen von Rang „ihren Juden“ hatten, weil die halt in Finanzangelegenheiten als die weltweit führenden „Spezialisten“ galten. Auch Bismarck, zum Beispiel, hatte „seinen Juden“, Gerson von Bleichröder, den der Kaiser sogar in den Adelsstand erhob.

Wie dem auch sei, es ist wohl nur schwer zu bestreiten, dass Winston Churchill eine zentrale Figur im Ersten und die entscheidende Figur im Zweiten Weltkrieg war. Er wollte den Krieg mit Deutschland. Wie auch Roosevelt. Obwohl der Krieg für Großbritannien selbst nur in einer Katastrophe enden konnte. Und in beiden Fällen musste man Amerika um Hilfe bitten. So kam es wie es kommen musste. Musste.

Frage: Warum wurde Churchill von den Juden in Amerika finanziert? Frage: Warum wurde Joe Biden von den Juden finanziert? Frage: Warum werden noch heute Politiker im Westen von den Juden finanziert? Und zwar mittlerweile ganz offen. AIPAC, die Lobbyorganisation der Juden in den U.S.A. ist die stärkste Lobbyorganisation auf Erden. Wie uns gerade wieder einmal vorgeführt wird. Denn Israel bekommt Milliarden über Milliarden aus Amerika. Die Palästinenser hingegen können ruhig verrecken. Die haben eben keine Lobby in den U.S.A.

Im Gegenzug fließen hunderte von Millionen an Spendengeldern an die amerikanischen Abgeordneten. Damit sie helfen, die Milliarden locker zu machen. Und damit sie helfen, unbegrenzte Militärhilfe an Israel zu leisten. Hunderte von Millionen flossen in die Taschen der Abgeordneten. Und zwar ganz offen. Denn in den U.S.A. müssen die Abgeordneten ohnehin offenlegen, woher sie ihre Spenden erhalten. Wenn sie die hunderten von Abgeordneten durchgehen, dann werden sie nicht viele finden, die nicht von AIPAC gesponsert sind. Denn wenn Sie sich nicht sponsern lassen, dann wird eben Ihr politischer Gegner von AIPAC gesponsert. So läuft das. Daher spricht man mittlerweile hämisch von den „Vereinigten Staaten von Israel“. Nur noch eine Frage: Seit wann, seit wann besteht dieser Einfluss, diese Macht? Seit wann? Seit 10 Jahren? Seit 30 Jahren? Seit 50 Jahren? Seit 70 Jahren? Seit 100 Jahren? Seit wann??? Das ist eine der entscheidenden Fragen der modernen Geschichtsschreibung. Wer wird die Antwort liefern?

David Irving

Lassen Sie mich aus „Wikipedia“ zitieren, wer David Irving ist:

„David John Cawdell Irving (geboren 24. März 1938 in Brentwood, Grafschaft Essex,, England) ist ein britischer Geschichtsrevisionist und Holocaustleugner. Er verfasste etwa 30 Bücher über die Zeit des Nationalsozialismus, darunter ein Buch über die Luftangriffe auf Dresden, das ihn bekannt machte.“

„1977 leugnete er Adolf Hitlers Initiative am Zweiten Weltkrieg und dessen Wissen vom Holocaust bis 1943. Dadurch verlor er allmählich sein bisheriges Ansehen als seriöser Sachbuchautor. Seit 1988 bestreitet er öffentlich den Vernichtungszweck der Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz. Er wurde deshalb in mehreren Staaten strafrechtlich verurteilt und erhielt Einreiseverbote.“

Ich habe hier ein Photo von David Irving, das am 11. November 2005 in Wien aufgenommen wurde, zwei Stunden bevor er von der österreichischen Staatspolizei mit vorgehaltener Waffe verhaftet wurde. In Österreich, auch so ein Schlaraffenland der Demokratie und Meinungsfreiheit.

Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass Irving vor ein paar Wochen in den Medien für tot erklärt wurde. Aber er lebt noch, er arbeitet noch, obwohl er schwer krank und mittlerweile so verarmt ist, dass er Spenden braucht, um seine medizinische Betreuung bezahlen zu können. Wie ich hörte, wird Ende des Jahres sein dritter Band über Churchill herauskommen. Da können wir gespannt sein.

David Irving ist ein großer Freund der Deutschen. Warum sonst hätte er sein Leben einer Sache gewidmet, die doch für einen Engländer eigentlich keinerlei Bedeutung haben sollte? Wozu all das Leiden? Wir sollten ihm unseren Respekt und unsere tiefe Hochachtung und unsere unendliche Dankbarkeit zollen.

Auf dem Photo von Irving in Wien steht im Hintergrund der berühmte Text von Goethe aus dem Jahre 1828:

„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“

Die britischen Veteranen sind wohl inzwischen alle verstorben. Aber wir sollten es uns zur Aufgabe machen, die Antworten auf ihre Fragen zu finden, auch auf die Fragen der deutschen Veteranen, unserer eigenen Vorfahren. Die Antworten. Vor allem die eine entscheidende Antwort. 

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Wussten Sie, dass Churchill zweimal „Dresden“ zerstört hat? Einmal im WK I das deutsche Kriegsschiff „Dresden“, das sich schon ergeben hatte, was auch damals ein Verstoß gegen Kriegsrecht war. Schon damals war sein Handeln bestimmt von seinem Hass auf Deutschland. Erfahren Sie mehr über Churchill in dem Werk „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel. 

1955 wurde Churchill der „Internationale Karlspreis zu Aachen“ verliehen. 

Der Text der überreichten Urkunde lautet:

Der Internationale Karlspreis der Stadt Aachen für das Jahr 1955 wurde am Himmelfahrtstag des Jahres 1956, dem 10. Mai, im Reichssaal des Aachener Rathauses, der ehemaligen Kaiserpfalz, dem britischen Premierminister in entscheidungsschwerer Zeit, Sir Winston Churchill, verliehen in Anerkennung seiner Verdienste um die Verteidigung des höchsten menschlichen Gutes, der Freiheit, und um den erfolgreichen Anruf der Jugend, die Zukunft Europas durch Einigung zu sichern.

Der Text der überreichten Medaille lautet:

1955 Karlspreis der Stadt Aachen für Winston Churchill
Hüter menschlicher Freiheit - Mahner der europäischen Jugend 

Dieses Bild ist nicht das von Hans-Jürgen Geese beschriebene, aber es zeigt den Moment der Verhaftung in Wien. Die österreichischen Abzeichen der Polizisten sind erkennbar. 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Ist es nicht beeindruckend, wie Hans-Jürgen Geese vom anderen Ende der Welt die Lage auch in Deutschland treffend analysiert? Da können wir Ihnen nur empfehlen, das Werk desselben Autors zu genießen. Mit dem Titel „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ spannt Geese den Bogen von Neuseeland zu Deutschland. Seine messerscharfen Analysen zeigen auf, wie die Bürger weltweit von den immer gleichen Akteuren mit den immer gleichen Methoden unterdrückt und ausgebeutet, ja zu Sklaven gemacht werden. Täuschen Sie sich nicht. Was Geese in Neuseeland wie unter dem Brennglas aufzeigt, findet auch in Deutschland statt. Es ist nur nicht so leicht zu erkennen. „Ausverkauf vom Traum Neuseeland“ ist erhältlich im Buchhandel oder bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier. 

Hier können Sie eine Rezension zu diesem Werk ansehen: 
https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2020/ausverkauf-vom-traum-neuseeland-wie-ein-bluehendes-land-verramscht-wurde/ 

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